Kommentar: Ausstellungen zwischen Kunst und Entertainment
Ob BalloonMuseum, die VanGogh Experience oder das Instagram Museum - solche Ausstellungen regen mittlerweille hitzige Diskussionen an. Auch Felix Krämer, Direktor des Kunstpalastes und NRW Forums in Düsseldorf, zeigt sich in einem Kommentar zwiegespalten. Einerseits beobachtet er, wie die Vorstellung davon, was Kunst ist, auseinanderdriftet. Andererseits beweist die Popularität solcher Angebote, dass es durchaus mehr potentielle und zahlungswillige BesucherInnen für Museen gibt. Ein kritisches, aber umsichtiges Kommentar mit reger Diskussion darunter.
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Slow-Museums: Weniger Ausstellungen, dafür tieferes Programm
Social Media hat damit angefangen, uns täglich mit immer mehr Content zu fluten. Die immer schnellere Taktung hat sich längst ins reale Leben übertragen - und scheinbar auch in Museen Einzug gehalten. Doch manche versuchen sich nun an einer bewusst anderen Strategie: die der "Slow-Museums". Lieber weniger Ausstellungen, dafür eine tiefere Auseinandersetzung.
Eventsicherheit: Checkliste für kleinere Veranstaltungen & Behörden
Auch bei kleineren Events sollte das Thema Sicherheit nicht auf die leichte Schulter genommen werden! Eine neue Checkliste hilft Veranstaltenden ihr Projekt in Punkto Sicherheit besser zu bewerten und eine sichere Veranstaltung zu organisieren.
Crowd Engineering: Zehntausende Menschen durch ein Event leiten
Ein Experte erklärt anschaulich, wie man Zehntausende von Menschen durch eine Großveranstaltung bringt, die Abläufe optimiert und Chaos bzw. Katastrophen vermeidet. Ein kurzer, kleiner Einblick, der vielleicht auch Anregungen für Events mit weniger Menschen liefert.
Betrieb & Kommunikation
Arbeitsstrukturen: Was ist New Work und wie funktioniert es wirklich?
Mit dieser Frage hat sich Marbet ausführlich beschäftigt - und gibt uns Einblicke in die Veränderungen der heutigen Arbeitswelt, was jungen Menschen wichtig ist und wie New Work zu mehr Zufriedenheit führt.
Wenig überraschend, ein Kicker und klassische Benefit-Kataloge sind es nicht. Bedeutend ist vielmehr ein gutes bzw. faires Gehalt sowie eine partizipative, authentische Struktur sowie ein Arbeitsumfeld, das Menschen dabei unterstützt, sich auszuprobieren und einzubringen.
Buch-Tipp: New Work in der Architektur
Um Projekte zu entwickeln, die den derzeitigen Herausforderungen gerecht werden, müssen sich auch interne Strukturen ändern. Gerade in der recht starren Baubranche. Das Buch "New Work in der Architektur" schlägt ein konkretes New Work Modell als Lösungsansatz vor und beleuchtet das Thema aus verschiedenen Fachrichtungen. Womöglich nicht nur für diejenigen unter euch, die aus der Architektur kommen, interessant.