Vier-Tage-Woche bei Schachzug
Die Agentur Schachzug aus Erlangen testet derzeit eine Vier-Tage-Woche. Alle Mitarbeitenden arbeiten bei gleichbleibendem Gehalt ca. 38,5 Stunden und haben einen Werktag pro Woche frei. Das heißt, dass die vier Arbeitstage etwas länger werden und manche mittwochs und andere freitags frei haben.
Pressebox
Vielfalt als Stärke und strategischer Mehrwert
Diversität und Inklusion sind in aller Munde. Doch wer es nicht nur als marketingorientiertes Lippenbekenntnis aufgreift, profitiert ganz konkret davon, so Jazzunique: "Eine strategische Verankerung von Diversität kann auf organische Weise zahlreiche Vorteile bieten". Darunter: 1. Höhere Relevanz und Reichweite. 2. Bessere Zusammenarbeit mit wertgleichen PartnerInnen. 3. Zukunftsfähigkeit.
MeetGermany
Homeoffice: Google Mitarbeitende möchten nicht ins Büro
Wir gestalten ein schickes Büro - und schon strömen die Mitarbeitenden wieder an ihren Arbeitsplatz. So einfach ist es wohl nicht. Selbst bei einem so attraktiv gestalteten Arbeitsplatz wie bei Google arbeiten viele anscheinend lieber zuhause. Das liegt natürlich auch an lokalen Gegebenheiten (u.a. weite Anfahrt). Aber letztlich braucht es mehr - und nicht zuletzt einen individuellen Mix aus beiden Möglichkeiten.
Golem
Personal: Wie halten und neues finden?
Aktuell fragen sich viele Unternehmen, wie sie Nachwuchskräfte, Professionals oder Angestellte von sich überzeugen. Mit schicken Büros, ausgefallen Teamaktivitäten oder Jobbikes? Brandeins liefert mit ihrem Schwerpunktthema eine
einfache Antwort: mit Wertschätzung - der wichtigsten Währung in der Arbeitswelt! Und nein, damit sind keine Geschenkkörbe und Blumensträuße gemeint...!
brandeins
Immersive Erlebnisse
Immersive Art: Firma hinter van Gogh Installationen ist pleite
Raumgreifende Projektionen und großformatige Bilder wetlberühmter Künstler wie van Gogh und Monet sind zuletzt sehr erfolgreich durch die Welt gereist. Doch nun hat die kanadische Firma hinter den ersten "Immersive Exhibitions" Konkurs angemeldet. Ob Missmanagement oder ein gesättigter Markt dahinter steckt - das ist jetzt die Frage!
The Guardian
Immersives Geschichtswissen: Deutschlandmuseum
Vielleicht wechselt der Immersive-Trend einfach die Thematik?! Nach Kunst wird nun Geschichte inszeniert - wie es das Deutschlandmuseum seit Juni 2023 in Berlin macht. 12 Epochen und markante historische Momente als einstündiges, interaktives und immersives Familienerlebnis. Niederschwelliges Geschichtswissen im erlebnisorientiertem Schnelldurchlauf. Keine Frage, der "Entertainment-Park-Ansatz" ist befremdlich (finde ich), aber vielleicht kann man ein paar Inspirationen mitnehmen.
Deutschlandmuseum
Regenerative Erlebnisse: The Tree of Light
Nach dem sensorischen Overload im Deutschlandmuseum bringt uns "The Tree of Light" wieder runter. Die Teilnehmenden sind eingeladen, sich in einer Jurte um einen leuchtenden Baum aus Papier zu versammeln, die Augen zu schließen und einer Erzählung zu lauschen. Die MacherInnen nutzen bewusst nur Klang und Licht, um ein gezielt stressminderndes und fantasieanregendes Erlebnis zu gestalten. Nicht wirklich neu, aber zur Erinnerung, auch so können immersive Erlebnisse aussehen.
Onyo
Virtuelles Erlebnis: Hologram Zoo
Zoos haben einen zwiespältigen Ruf. Einerseits sperren sie Tiere in Käfige, andererseits bemühen sie sich um bedrohte Tierarten. In Australien exitiert nun eine Alternative mit Tier-Hologrammen. Mithilfe von AR-Brillen und Bildschirmen lassen sich die Tiere aus jeweils individuellen Perspektiven in Kleingruppen bestaunen. Noch nicht so richtig schön, auch hier aufgrund der stark Erlebnispark orientierten Umsetzung, aber die Technik und grundsätzliche Idee könnte sich weiterentwickeln.
wired